PowerBuilding - die KonvergenzTour



 


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Special 2016 - 03

Ist BIM der Lückenfüller in der Rechenzentrumsplanung?

 

BIM ist eine Arbeitsmethode, die zum Ziel hat, von Beginn an klar definierte Projektziele zu verfolgen und durch eine möglichst abgestimmte Koordination auf einer konsistenten Datenbasis, den Erfolg für das gesamte Projekt sowie Projektteam zu erbringen.

Mit dem fortschreitenden Einsatz der BIM-Arbeitsmethode (Building Information Modeling) vollzieht sich derzeit ein Kulturwandel im Bauwesen. 

Mit Blick auf die Veränderungen der methodischen Arbeitsweise fragen sich aktuell die an der Projektabwicklung Beteiligten, ist BIM ein „Fluch oder Segen“?

Die Analyse der in der bisher in Verbindung mit der Integration der Blackbox „Rechenzentrum“  aufgetretenen Fehler gezeigt, dass notwendige Grundvoraussetzungen und Querschnittsfunktionen häufig nicht frühzeitig erkannt und Korrekturen erst spät oder gar nicht mehr ergriffen werden können.

Anerkannte Fachleute der RZ – Planung sind davon überzeugt, dass BIM die methodischen Voraussetzungen für die frühzeitige Vermeidung von konzeptionellen Planungsschwächen im Funktions- und Sicherheitsverbund sämtlicher Gewerke bietet.

In der RZ – Planung erfordert dies, dass neben den beteiligten Architekten und Fachingenieuren ein Sonderplaner für die Erarbeitung eines Fachmodells „RZ – Strategie“ zur Berücksichtigung der speziellen Querschnittsanforderungen eingesetzt werden muss.

 



In diesem Sinne ist die BIM-Arbeitsmethode der Hebel
um die Lücken zu füllen, die bei konventioneller Vorgehensweise entstehen.
BIM ist somit ein Segen in der RZ-Planung!


Klaus Kühr, Geschäftsführer
RSG RZ Sicherheit und Gebäudetechnik

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